Gewinne ein iPad und gib uns Deine Stimme!

Es ist wieder soweit. Seit dem 01. November findet die Stimmabgabe für den Verein des Jahres Finnentrop statt. Den Geldgewinn aus dem letzten Jahr haben wir in die Renovierung des Spielplatzes gesteckt, sehr zur Freude unserer „Nachwuchspiloten“. Einen möglichen Gewinn aus dieser Wahl möchten wir natürlich auch wieder sinnvoll investieren. Unter folgendem Link findet ihr alle Infos und könnt direkt eure Stimme für den LSC abgeben. Denkt daran, es lohnt sich nicht nur für den Verein: Unter allen Wählern wird ein iPad verlost und die Gewinnchance ist deutlich höher als beim Eurojackpot! Gebt eure Stimme jetzt gleich ab und überzeugt auch möglichst noch den Rest der Familie, Nachbarn und Freunde. Die Stimmabgabe ist bis Ende November möglich.  

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Rückblick auf die Saison 2018!

Was für die Natur in diesem Jahr eine mittlere Katastrophe war, war für uns einmalig gut: Das Wetter! Wir sind nahezu jedes Wochenende und auch auf dem Sommerlehrgang fast jeden Tag geflogen was das Zeug hält. Dies zeigt sich auch im Rückblick sehr positiv: Segelflugschulung Tim und Jonas haben in diesem Jahr ihre Segelflugprüfung bestanden und haben nun den langersehnten Schein. Es haben vier neue Flugschüler mit der Ausbildung begonnen: Hannah, Patrick, Leo und William. Patrick und Leo haben es aufgrund der vielen fliegbaren Tage und hoher Eigenmotivation sogar bereits bis zur A-Prüfung geschafft. Zwei weitere A-Prüfungen wurden von Marco und Markus geflogen. Mit den zwei bestandenen Prüfungen und vier A-Prüfungen war die Saison wohl wirklich außergewöhnlich gut. Herzlichen Glückwunsch nochmal an alle. Streckenflug Wir waren in der Saison 2018 bei den dezentralen Wettbewerben mit 17 teilnehmenden Piloten sehr stark vertreten. Bei der deutschen Meisterschaft (Region NRW) gab es Spitzenleistungen in mehreren Klassen: In der 18-Meter Klasse belegte Carsten Friedrichs Platz 11 (von 271 Teilnehmern), in der Standardklasse erflogen sich Heiner Platz 3 und Karl Platz 5 (von 419 Teilnehmern) und in der Doppelsitzerklasse erreichten Charly Platz 2, Sebastian Horstmann Platz 4 und Robin Horstmann Platz 5 (von 536 Teilnehmern). Frauke vertrat uns bei den  Frauen und lag dort auf Platz 21. Der LSC hat mit diesen Platzierungen in der NRW-Gesamtrangliste 6 Piloten in den TOP 50 (von 1189 Teilnehmern). Sebastian erreichte im weltweiten OLC Vergleich sogar Platz 18 und hatte in seiner Wertung 5 Flüge mit Strecken über 1000 km. Ein Artikel zu unseren Streckenflugerfolgen erscheint in Kürze in den Medien (Zeitung und online). Ausblick für 2019 Unsere Präsenz in der Öffentlichkeit zeigt langsam Wirkung. Wir haben wieder viele Artikel in den Medien veröffentlicht. Aber besonders bei den Auftritten auf der Attendorner Freizeitmesse im Mai und dem Bamenohler Herbstmarkt zeigte sich mal wieder, dass der Bedarf an Informationen über unseren Verein sehr groß ist. Viele waren sehr interessiert und für die neue Saison haben einige angemeldet, sich bei uns blicken zu lassen. Potentielle neue Flugschüler sind bestimmt dabei, so dass wir hoffentlich den dringend nötigen Nachwuchs für die nächste Zeit gesichert haben.

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Sooo viel Neues…

Von den letzten Tagen gibt es sehr viel zu berichten. Die Saison fühlt sich gerade an wie auf dem Höhepunkt, und das nicht nur wegen des schönen Wetters. Aber am Besten der Reihe nach: Der Samstag startete mit einem unvergesslich schönen Flug von Carsten und Tim im Ultraleichtflugzeug. Bei Sonnenaufgang flogen die beiden eine Stunde quer durch unser schönes Sauerland. Die vorherrschende Bodeninversion füllte die Täler mit Nebel, der sich nur langsam auflöste und die aufgehende Sonne lies die Landschaft in wunderschönen Farben erscheinen. Solche Flüge sollte sich einfach jeder Pilot ab und an mal gönnen. Kurz nachdem wir den Flugbetrieb gestartet hatten, bekamen wir Besuch von Steffi Funke. Sie betreibt die Internetseite "zauberhaftes-sauerland.com" und hatte angekündigt, etwas über unseren Verein zu schreiben. Mit Kamera und Notizblock ausgestattet stellte sie uns viele Fragen für ihre Recherche. Die Einladung zum Mitfliegen hat sie leider dankend abgelehnt…Flugangst. Da kann man nichts machen. Davon überzeugen, dass unser Hobby fantastisch ist, konnten wir sie trotzdem, denn der Bericht ist wirklich toll geworden. Schaut selbst mal rein: Link zum Blog Der Flugbetrieb verlief am Samstag eher turbulent. Bei ordentlichem Crosswind glich das Segelfliegen eher dem Rodeo reiten. Trotzdem eine wichtige Übung für unsere Flugschüler, auch mal unter diesen Bedingungen das Segelflugzeug zu beherrschen. Samstagabend starteten dann Maik, Clarissa, Carsten und Carola einen besonderen Flug in der Cessna 182 - einen Nachtflug über NRW. Von Attendorn ging es zunächst quer durchs Sauerland nach Düsseldorf, wo sie die Erlaubnis erhielten, den Flughafen zu überqueren. Kurzer Blick auf das Konzert der Toten Hosen, dann direkt nach Köln/Bonn, wo sie den Dom umkreisten und anschließend nach freundlicher Genehmigung einen tiefen Überflug über eine Piste des Flughafens durchführten. Danach durften die vier auch noch einen Vollkreis über dem Flughafen fliegen. Zurück zunächst über unseren heimischen Flugplatz, der im Stockdunklen kaum zu erkennen war, flogen sie nach Paderborn zum Landen und Übernachten. Nach Hause ging es dann am nächsten Morgen mit guter Laune und vermutlich lang anhaltenden Erinnerungen an diesen fantastischen Flug. Einen Zusammenschnitt der Aufnahmen aus dem Cockpit findet ihr unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=jG0m8CWAbTc&feature=youtu.be Der Sonntag bot ebenfalls mal wieder ein aufregendes Highlight. Die vierte A-Prüfung in dieser Saison wurde von Patrick absolviert. Auch er startete erst Anfang Mai seine Ausbildung bei uns und Dank dieser grandiosen Saison und seiner hohen Motivation darf er nun ebenfalls zum ersten Mal alleine ein Segelflugzeug fliegen. Die Anspannung vorher und die absolute Erleichterung nach seinen drei A-Flügen waren ihm anzumerken. Wer in dieser Situation aber nicht aufgeregt ist, ist auch nicht normal. Herzlichen Glückwunsch, Patrick!!! Wir berichteten letzte Woche, dass wir, bzw. hauptsächlich Tim, Besuch vom WDR-Team hatten. Gestern war es dann endlich soweit. In der WDR Lokalzeit lief der Bericht über Tim und seinen Flugsimulator im Fernsehen. Alle waren schon vorher mächtig aufgeregt. Nach der Ausstrahlung stand das Handy nicht mehr still. Kommentar jagte Kommentar in der Flugplatz WhattsApp-Gruppe. Jeder ist stolz auf unseren Tim, der da ja auch wirklich was Tolles geleistet hat. Wie wir heute erfuhren, waren nicht nur die…

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Leo (14), erster Alleinflug – der WDR war dabei !!!

Dass ein junger Teenager bereits mit 14 Jahren das erste Mal komplett alleine ein Segelflugzeug fliegen darf, ist zwar keine Seltenheit, dennoch ein sehr aufregender Moment. Wo man hierzulande mit 14 noch nicht mal ein Mofa fahren darf, sind bei der A-Prüfung neben dem Flugschüler selbst auch die Eltern, die Fluglehrer und alle Vereinsmitglieder ganz schön aufgeregt. Aber der Reihe nach…. Am 5. Mai diesen Jahres machte Leo seine ersten zwei Flüge im Schnupperkurs bei uns und da war für ihn nach eigener Aussage "die Sache schon klar" (s. Bericht vom 08. Mai "Grandioses Wochenende"). Er meldete sich unmittelbar danach im Verein an und schnell war klar: Leo ist extrem motiviert und hat richtig Bock! Am Sonntag, also gerade mal zwei Wochen nach seinem 14. Geburtstag, hat sich sein Engagement noch in dieser Saison ausgezahlt. Ab sofort bekommt er die zur Segelflugausbildung nötige Unterstützung der Fluglehrer überwiegend vom Boden, während er alleine im Flugzeug sitzen darf. Herzlichen Glückwunsch!!! Ein großer Zufall war es, dass wir zeitgleich Besuch vom WDR hatten. Frau Elisabeth Konstantinidis war mit Tim verabredet, um ein paar schöne Aufnahmen an unserem Flugplatz zu drehen und sich allerlei Infos über unseren Verein zu erfragen. Die Mitarbeiterin des WDR war auf Tim aufmerksam geworden, nachdem Ende Mai zunächst wir auf unserer Homepage und anschließend LokalPlus einen Artikel über sein besonderes Hobby veröffentlicht hatten. Darin berichteten wir darüber, wie sich Tim seinen eigenen Flugsimulator einer Boeing 737-800 NG gebaut hat. Dies fand Frau Konstantinidis so beeindruckend, dass sie den WDR schnell davon überzeugen konnte, hierüber eine eigene Reportage zu drehen. Bei sonnigem und ruhigem Wetter flog Tim mit ihr im Twin über das Sauerland, wo sie traumhaft schöne Aufnahmen machen konnte. Tja, so sehen wir Tim, und vielleicht auch Leo, bald im Fernsehen…

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Traumwetter auf dem Bamenohler Herbstmarkt

Nach dem Unwetter vom letzten Wochenende belohnte uns der Herbst an diesem Wochenende mit einem schönen „Spätsommer“. Bei ruhiger Luft und hervorragender Sicht hatten wir Samstag und Sonntag Flugbetrieb, der Spaß machte. Am Sonntag waren wir mit unserer LS4 auf dem Bamenohler Herbstmarkt vertreten. Dieser war bei diesem wunderschönen Wetter natürlich sehr gut besucht und viele Besucher haben sich nicht nur für unser aufgestelltes Segelflugzeug interessiert. Wir haben zahlreiche Fragen beantwortet, unsere Flyer verteilt und es hat riesigen Spaß gemacht allen Interessierten ausführlich über unser außergewöhnliches Hobby und die tolle Gemeinschaft in unserem Verein zu erzählen. Wieder einmal haben wir festgestellt, dass viele ein ganz falsches Bild vom Segelfliegen haben. Die erstauntesten Gesichter gibt es immer zu sehen, wenn die Leute erfahren, dass das Fliegen bei uns nicht so teuer ist, wie sie denken. Volle Euphorie stieg bei vielen Teenies auf, wenn sie hörten, dass sie bereits mit 14 Jahren ein Flugzeug alleine steuern dürfen, wenn sie bei uns eine Segelflugausbildung machen. „Mama, Papa, das will ich unbedingt machen….“ hörten wir nicht nur einmal von den Begeisterten Jugendlichen. Und hoffentlich konnten wir auch einige unserer Besucher motivieren, uns am Flugplatz zu besuchen, um vielleicht mal einen Schnupperkurs zu machen!

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Wütende Fabienne besucht uns auf dem Drachenfest

Prinzipiell waren natürlich alle Besucher von uns herzlichen eingeladen worden, mit einem Besucher  hatten wir jedoch nicht gerechnet: Sturmtief Fabienne! Pünktlich zum kalendarischen Herbstanfang tobte auch der erste Herbststurm mit viel Regen über Deutschland. Auch wenn wir, was den Sturm angeht, noch recht glimpflich davon gekommen sind, machte uns der anhaltende Regen die Fortsetzung unseres Drachenfests nicht leicht. Schweren Herzens brachen wir am Sonntagmittag die Veranstaltung ab, nachdem auch schon die Drachenfliegerszene weitestgehend abgereist war. Für die wenigen, die sich bei diesem usseligen Wetter noch nach uns verirrt hatten, gab es noch Kaffee, Kuchen und frische Waffeln im Trockenen an unserer Kantine. Am Samstag sah die Welt noch anders aus: Es war lange Zeit trocken und viele von diesem Sommer sonnenverwöhnte Sauerländer haben ihren Weg zu uns gefunden. Auch die Stimmung war trotz angekündigtem Wetterwechsel sehr gut. Am Abend gelang Arthur sogar das Höhenfeuerwerk, obwohl es leicht regnete. Den Kindern schien die nicht mehr ganz so milde Temperatur schon mal gar nichts aus zu machen. Im Kinderspielbereich war die Welt völlig in Ordnung und unser neu renovierter Spielplatz kam gut an.

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14. Internationales Drachenfestival am 22. & 23. September 2018

Nach einer hervorragenden Flugsaison steht auch in diesem Jahr wieder unser beliebtes Drachenfest vor der Tür. Hierzu laden wir wieder herzlich auf unseren Flugplatz in Heggen ein. Los geht´s am Samstag und Sonntag ab 11 Uhr, mit Nachtflugshow und großem Höhenfeuerwerk werden gleich zwei Highlights am Samstagabend geboten. Neben den echten Profis mit ihren farbenfrohen, beeindruckenden und manchmal lustigen Drachen, dürfen natürlich auch unsere Besucher ihre Drachen steigen lassen. Für das leibliche Wohl sorgen wir natürlich auch wieder. Es gibt Kaffee und Kuchen, handfeste Mahlzeiten, Kaltgetränke und einen großen Kinderspielbereich. Mit dem Preisgeld für die Wahl zum Verein des Jahres 2017 haben wir unseren Spielplatz auf Hochglanz gebracht. Hier sollten sich also unsere ganz kleinen Gäste wieder besonders wohl fühlen. Neu in diesem Jahr ist der Verkauf von Wertmarken. Hierdurch erwarten wir deutlich kürzere Wartezeiten bei der Ausgabe der Speisen und Getränke! Nach dem Motto „Ganz schön abgehoben“ präsentieren wir unseren neuen Flyer, beantworten gerne Fragen zum Thema Flugsport und Vereinsleben und hoffen auf großes Interesse. Der Eintritt ist natürlich kostenlos. Jetzt müssen wir alle nur noch die Daumen drücken, dass das Wetter mitspielt und alle Drachen in die Lüfte hebt!

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Sommerlehrgang Rudolstadt-Groschwitz

Am Samstag beendeten wir unseren zweiwöchigen Sommerlehrgang in Rudolstadt mit einem sehr positiven Resümee und kehrten mit vielen schönen Erinnerungen zurück nach Attendorn. Die Anzahl der Teilnehmer in diesem Jahr war so hoch wie nie und auch das Wetter und damit die Tage, an denen geflogen wurde, waren rekordverdächtig. Bis auf einen Tag, an dem unsere Remo aus technischen Gründen am Boden blieb, hatten wir jeden Tag Flugbetrieb. Stimmung und Umfeld Die Landschaft rund um Rudolstadt ist wunderschön. Wir wurden von den Mitgliedern des FSV Rudolstadt e.V. sehr freundlich empfangen und in den Flugbetrieb eingewiesen und integriert. Viele Geschichten und Anekdoten, nicht nur rund ums Fliegen, wurden auch abends bei kühlen Getränken ausgetauscht. Die Unterbringung am Campingplatz mit Kantine und in der Domäne war sehr gut, es fehlte uns an Nichts. Für Speis und Trank war stets gesorgt und das abendliche Beisammensitzen war immer gemütlich und lustig. Für die Nichtflieger und Angehörigen gab es im weiten Umfeld ebenfalls sehr viel zu erleben. Kultur, Shopping, Wellness, Abenteuer oder Sport, die Region hat sehr viel zu bieten. So hätten auch die aktiven Flieger sicher den einen oder anderen Tag bei schlechtem Wetter rumgekriegt. Segelflugschulung Dadurch, dass wir bis auf einen Tag täglich fliegen konnten, sind auch unsere Flugschüler voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. Das größte Erfolgserlebnis konnte Marco mit seiner bestandenen A-Prüfung am 14. August verzeichnen. Nach drei sehr guten Starts und Landungen bekam er von uns traditionell einen wirklich schönen Strauß überreicht, überwiegend mit stacheligen Disteln. Im Anschluss versohlten ihm alle ordentlich den Arsch. Auch bei ihm zeigte diese bewährte Vorgehensweise zur Thermiksensibilisierung Wirkung und er konnte sich an den darauf folgenden Tagen für einige längere Flüge in der Luft halten. Markus, der erst vor Kurzem seine A-Prüfung hatte, bekam im Lehrgang seine Mustereinweisung auf der LS 4 und hatte viel Gelegenheit für die anstehende B-Prüfung zu trainieren. Patrick und Leo sind ihrem ersten Ausbildungsziel, also der A-Prüfung, ebenfalls ein großes Stück näher gerückt. Wir freuen uns schon darauf, wenn es soweit ist… Streckenflüge Die geeignete Topografie der Landschaft und das passende Wetter haben an einigen Tagen unser Streckenflieger mit genialer Thermik aus der Reserve gelockt. Steigwerte über 5 m/s waren keine Seltenheit, genauso wie Basishöhen über 2000 m. Gelegentliche Blauthermik machte es an manchen Tagen etwas schwieriger, was jedoch den Erfolg unserer erfahrenen Streckenflieger nicht schmälerte. Mit einer Summe von fast 6600 km Strecke hatten diese eine stolze Leistung hingelegt. Unter den beim OLC eingereichten 16 Streckenflügen waren 6 Flüge über 500 km und sogar einer mit 834 km. Hoffentlich wachsen in Zukunft aus den nachrückenden Segelflugschülern in unserem Verein noch einige gute Streckenflieger heran, Tim ist ja bereits auf dem besten Weg J Statistik und Resümee Insgesamt haben wir in diesem Sommerlehrgang 158 Segelflugstarts gemacht (135 F-Schlepp und 23 Eigenstarts). Unsere Segelflieger waren in Summe 166 Stunden in der Luft, die Gesamtschleppzeit betrug 14 Stunden und die Dimona war 7 Stunden unterwegs. Es wurde mehrheitlich beschlossen, dass wir unseren Lehrgang 2020 wieder in Rudolstadt-Groschwitz abhalten werden. Es…

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Markus „fliegt sich frei“

Das Wochenende war mal wieder für Alle was. Ob unsere Fluggäste, die bei schönstem Sonnenschein ihre Rundflüge machten, unsere Streckenflieger, die bei überwiegender Blauthermik ihre Ziele erreichten oder unsere Flugschüler, die an beiden Tagen auf ihre Kosten gekommen sind. Das besondere Erlebnis hatte jedoch unser zurzeit ältester Flugschüler Markus, der nach einem Jahr im Verein seinen Lernfortschritt beweisen konnte. Nach Zustimmung der Fluglehrer Wastel und Carsten durfte er seine ersten drei Alleinflüge im Twin III Acro durchführen und hat damit seine A-Prüfung bestanden. Dies wurde am Abend ordentlich gefeiert und Markus bekam von allen ganz kräftig den Arsch versohlt: Dies soll traditionell für die Zukunft das Hinterteil für die anstehenden Thermikflüge sensibilisieren. Scheint funktioniert zu haben, denn am Sonntag ist Markus dann bei gemütlicher Abendthermik mit der ASK 21 insgesamt über eine Stunde in der Luft geblieben. Herzlichen Glückwunsch nochmal von uns allen und weiterhin guten  Erfolg bei der restlichen Segelflugausbildung, die nun zum großen Teil ohne Kommandos von hinten aus dem Cockpit weitergeführt wird :)

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Mallorca Tour von Fabian und Tilman

Zur Vorgeschichte: Aus einer Laune heraus entstand die Idee, mit unserem Vereinsmotorsegler nach Mallorca zu fliegen, dort ein paar Tage zu verbringen und danach wieder den Rückweg anzutreten. Wieso? Wieso eigentlich nicht?!? man fliegt ca. 180 km über Wasser und müsste in einem Notfall im Wasser landen, man fliegt pro Strecke ca. 8-10 Stunden und nach drei Stunden meldet sich der Rücken, man sitzt ca. 16-20 Stunden unter einer Plexiglashaube und hat keine Klimaanlage, Aber wieso eigentlich nicht…. Zeitsprung: Die folgenden Monate waren geprägt von der Suche nach einem Mitflieger, von der Lektüre von Vorschriften und Regelwerken etc. Ziemlich schnell klar war auch die Notwendigkeit der Mitnahme von Schwimmwesten, mit Licht. Glücklicherweise hatte ein Vereinskamerad noch neue Schwimmwesten (Danke Peter!) und wir brauchten uns diese, ebenso wenig wie einen Notfalltransponder (Danke Frank!), nicht kaufen. Dann musste die Navigation sichergestellt werden, hier kamen zwei verschiedene Tools auf drei verschiedenen Geräten zum Einsatz, auch um eine ausreichende Redundanz zu haben. Da die Route nach Mallorca mindestens acht Stunden Flugzeit (ohne Windeinfluss) in Anspruch genommen hätte, trafen wir recht früh die Entscheidung jeweils nicht mehr als drei bis vier Stunden am Stück zu fliegen. Insbesondere um unseren Wasserhaushalt nicht zu sehr zu strapazieren. Den ersten Zwischenstopp wollten wir zwischen Dijon und Lyon machen (Macon Charnay oder Bourg Ceyzeriat), tanken und danach weiter nach Girona. Am nächsten Tag wollten dann nach Son Bonet, dem kleineren Flughafen auf Mallorca, „übersetzen“, danach einige Tage auf Mallorca genießen und uns dann, abhängig vom Wetter, wieder auf den Rückweg machen. Soweit erstmal ein hervorragender Plan. Aber insbesondere der Flug über das Mittelmeer erzeugte wohl in keinem von uns Beiden ein Hochgefühl. Auch die gegenseitige Versicherung, der Motor wisse ja schließlich nicht, dass er über Wasser fliegt und jetzt besser nicht kaputt zu gehen habe, sorgte eben nichtfür ein warmes, wohliges Gefühl… Am Wochenende vor Abflug wurde die regelmäßige Wartung durch uns durchgeführt. Am Samstag vor dem Abflug wurde getankt und gepackt, nur das Wetter schien mit unserem hervorragenden Plan nicht so wirklich einverstanden zu sein. Für den Montagvormittag waren über der südfranzösischen Küste Regen und teilweise auch Gewitter vorhergesagt worden. Also am Sonntag, vor Abflug, nochmal die Vorhersage für die Strecke gecheckt und den Flugplan aufgegeben. Glücklicherweise gab es immer noch ein Zeitfenster, um bis nach Frankreich zu kommen. Nach dem Start verlief alles ruhig, der Motor verrichtete unaufgeregt seine Arbeit und wir konnten entspannt nach Frankreich fliegen. Im Anschluß and die Anmeldung bei der französischen Flugsicherung erfolgte die Grenzüberquerung, mit aktiviertem Flugplan kamen dann auch keine großen Rückfragen mehr. Da sich unser gewünschter Zielflughafen nicht per Funk erreichen lies, entschieden wir uns für das alternative Ziel. Dieses sollte auch am Sonntag geöffnet haben. Sollte. Nachdem wir den Flugplan per Funk geschlossen und den Wechsel der Frequenz vollzogen hatten, haben wir im Anflug auf Bourg Ceyzeriat nur noch mit uns selbst gesprochen. Durch den Einsatz von Händen und Füßen konnten wir von einem ortsansässigen Vereinsmitglied Sprit kaufen und weiterfliegen. Leider hatte sich das Wetter schon in Teilen überentwickelt,…

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Junggesellenabschied an der Wasserkuppe

Letztes Wochenende haben wir Nuno von seinem Junggesellendasein verabschiedet. Er selbst wusste bis kurz vor dem Ziel nicht, was ihn erwartet. Mit einer Gruppe von 22 Leuten sind wir mit ihm an die Wasserkuppe gefahren, wo er dann einen Flug mit einer SG 38 machen durfte. Dieser historische Gleiter wurde in den 1930er Jahren entwickelt und galt in den 1940er Jahren als das meistgebaute Flugzeug der Alleinflugausbildung. Im Anschluß haben wir den Rest des Tages und die Nacht auf einem Indianer Tipi-Zeltplatz verbracht. Bei Lagerfeuer, kleinem Badesee und Barbecue gab es eine Menge Spaß. Nach einem reichhaltigem Bauernfrühstück ging es dann am Sonntag wieder zurück an unseren Flugplatz zum Fussball schauen und weiter grillen. Neben kleineren Kollateralschäden war dies ein extrem gelungenes Wochenende und zeigte uns mal wieder, dass beim LSC Teamgeist und Spaß groß geschrieben werden! Wir bedanken uns auch nochmal bei unserem Chauffeur Jürgen und bei unserem Alleinunterhalter Heiner, ohne den vor allem die Rückfahrt bestimmt langweilig gewesen wär. Obwohl ein großer Teil des Vereins unterwegs war, inklusive fast aller Fluglehrer, zeigten unsere Mitglieder am Samstag ihre hohe Motivation und stellten einen ordentlichen Flugbetrieb auf die Beine. Riesen Dankeschön hierfür auch an Karl, der sogar noch neben der Segelflugausbildung an unserer Dimona geschult hat. :-)

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Doppelprüfung gemeistert!!!

Noch vor Kurzem haben wir online und in den Medien über die erfolgreichen Streckenflüge von Jonas und Tim berichtet. Diese waren ein erforderliches Ausbildungsziel, um für die abschließende Prüfung zum Segelflugpiloten zugelassen zu werden. Am Sonntag haben die beiden dann gleich im Doppelschlag ihr Ziel erreicht. Mit Bravour sind sie ihre Prüfungen geflogen und bekommen nun ihre offizielle Segelfluglizenz LAPL(S). Die Aufregung vor der Prüfung, sowie die deutliche Erleichterung danach, merkte man den beiden an. Nun machen sie etwas Platz für die nachrückenden Flugschüler, denn unsere Fluglehrer nehmen sie jetzt erstmal nicht mehr in Anspruch :) Wir gratulieren herzlich für diesen Erfolg und wünschen „allways happy landings“! Neben den Prüfungen haben wir das Wochenende, besonders den Sonntag, aber auch für die Ausbildung genutzt. Mit über 20 Schulstarts und wieder mehreren Rundflügen für unsere Gäste waren das mal wieder zwei kurzweilge Tage im Flugbetrieb. Man hat generell den Eindruck, dass in dieser Saison bislang alles passt: Wetter, Motivation und auch die Stimmung im Flugbetrieb und beim abendlichen Ausklang. Weiter so!

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Streckenflugwetter

Am vergangenen Samstag haben die Leistungsflieger vom LSC Attendorn-Finnentrop mal wieder gezeigt, was sie im Flügel haben. Gemeint ist bei diesem sinnbildlichen Spruch in diesem Fall aber eher, was sie mit ihren Flugzeugen geschafft haben. Mit Strecken zwischen 500 und 615 km haben sich Karl-Jörg Seelbach, Carsten Friedrich, Heiner Fernholz, Alexander Ciliox und Uwe Behrendt in den obersten Rängen von NRW platziert. "Eine geschlossene Mannschaftsleistung die auch in der Luft im Team erflogen wurde",  berichtet Karl-Jörg Seelbach. Die Flüge gingen zunächst Richtung Nordosten bis nach Hildesheim und dann zum Thüringer Wald bis kurz vor Suhl. Insgesamt haben die Überlandflieger am Wochenende eine Gesamtkilometerzahl von 3.000 km erflogen. "Das war ein sehr erfolgreiches und schönes Wochenende und die Saison ist noch lang", so Heiner Fernholz, einer der erfahrensten Streckenflieger des Vereins. Alle Flüge werden mit GPS-Geräten aufgezeichnet und nach dem Flug im Internet veröffentlicht. So kann man sich noch am selben Abend mit den anderen Segelflugpiloten im Land vergleichen. Unter https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightsOfAirfield.html?aa=ATTEN1&st=olcp&rt=olc&c=DE&sc=nw&sp=2018 kann man sich die Flugwege und Höhenschriebe der einzelnen Flüge anschauen. Am Sontag waren dann, parallel zum Flugbetrieb, einige Vereinsmitglieder auf der Freizeitmesse in der Attendorner Stadthalle  vertreten. Dort präsentierten sie unseren Verein mit einem Segelflugsimulator, den neuen Flyern und führten Gespräche mit Interessierten Jugendlichen. Wir denken das wir den ein oder anderen bald am Flugplatz wiedersehen werden ;-) 

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Ein 737 Cockpit zuhause?

Heute wollen wir mal etwas anderes als sonst berichten. Unser Vereinsmitglied Tim Schröder hat neben dem Segelfliegen bei uns im Verein noch ein sehr spezielles Hobby: Er baut ein originalgetreues Cockpit einer Boeing 737-800 NG. Dieser Flugzeugtyp fliegt bei Airlines wie z.B. TUI und Ryanair seit Jahren und ist ein bewährtes Flugzeugmuster. Alles fing mit einem Besuch im Technikmuseum in Speyer an, im Alter von 6 Jahren. Fasziniert von der Technik und der Fliegerei startete er zuhause mit einem normalen Flugsimulator, welcher nur aus einem einzigen Joystick und dem Bildschirm am Schreibtisch bestand. 10 Jahre später ist von den Anfängen nichts mehr zu erkennen. Aus Joystick und Laptop wurde ein originalgetreues Cockpit mit allen Schaltern und Hebeln wie im echten Flugzeug. In diesem Simulator stecken bis jetzt ca. 10.000 Arbeitsstunden. Dazu kommen dann noch Kosten für originale Teile, Software und Baumaterialien wie z.B. Holz, Metall und Plastik für den Cockpitrumpf in Höhe von ca. 11.000€. Diese große Summe hat sich jedoch im Laufe der Jahre angesammelt und ist durch viel sparen zustande gekommen. Durch die Ausbildung zum Elektroniker konnte er auch die ca. 4km Kabel hinter den verschiedenen Schaltern selbst verlegen. Der Simulator selbst basiert auf dem Betriebssystem Windows 7. Die Grundlage ist der Flight Simulator X von Microsoft und eine von Boeing selbst zertifizierte Zusatzsoftware bringt den nötigen Realismus. Rund 3000 Flugstunden hat Tim bereits dort geflogen, jedoch ist der Simulator noch nicht (ganz) fertig und wird erst in den nächsten 4 Jahren fertig gestellt. Folgt ihm bei Instagram um die Fortschritte nicht zu verpassen:  

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Windig und turbulent

Nur 8 Tage nach dem 50km Flug von Jonas letztes Wochenende, flog diesen Samstag nun Tim seinen Streckenflug nach Brilon. Er war von seinem ersten Überlandflug so begeistert, dass er nach der praktischen Prüfung bald mal den Streckensegelflug ausprobieren möchte. Wir sind gespannt was uns da noch erwartet ;-) Abends hat dann unser Vereinsmitglied Bernward Korte am Flugplatz seinen 50. Geburtstag gefeiert. Dies war mit einem spitzen Catering und lockerer Atmosphäre ein Abend bis in die frühen Morgenstunden. Am Sonntag mussten wir zuerst die Jahresnachprüfung an 3 Flugzeugen durchführen, sodass wir erst gegen Mittag den Flugbetrieb starten konnten und trotzdem noch ein paar schöne Flüge hatten. Der Montag war ein besonderer Tag am Wochenende denn wir haben uns entschlossen aufgrund des starken Windes und der Windrichtung die Schulung am Flugplatz Schmallenberg/Rennefeld zu starten. Dort konnte dann jeder auch den Ausbildungsteil „Start/Landung auf fremden Platz“ absolvieren und neue Erfahrungen sammeln. Vielen Dank für die Möglichkeit! Alles in allem also ein sehr abwechslungsreiches und sehr schönes Wochenende :)

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Carpe diem

„Genieße den Tag“ heißt es in einem lateinischen Sprichwort. Bei den Wetterkapriolen am langen Wochenende galt es, jeden Tag so gut zu nutzen wie möglich, was wir taten: Am Donnerstag mussten wir das „Boarding for Vattertach“ in den Hangar verlegen. Die Kulisse war sehr gemütlich und das Fest trotz immer wieder auftretender Regenschauer gut besucht. Bei stimmungsvoller Musik gab es reichlich kühle Getränke und nicht nur viele Väter hatten Freitagmorgen noch etwas „Bodennebel“. Am Samstag war schon klar, dass das Wetter am Sonntag nicht schön werden wird. Daher haben wir diesen Tag voll ausgenutzt und bis in die Abendstunden fast alles an Flugzeugen in der Luft gehabt, was wir so haben. Bei guter Thermik waren daher auch viele schöne Segelflüge dabei. Den wichtigsten Flug legte am Freitag jedoch Jonas Rode zurück: Er flog 57 km von unserem Flugplatz zum Briloner Flugplatz im Phoebus C. Dies war für Jonas der Abschluss und Höhepunkt seiner Segelflugausbildung. Gegen den Wind fliegend musste er immer wieder um ausreichende Arbeitshöhe kämpfen. Am heimischen Flugplatz sitzend verfolgten einige Vereinskollegen seinen Flug auf dem Handy und fieberten mit ihm. Er darf sich nun zur praktischen Prüfung anmelden und nach bestandener Prüfung pünktlich zu seinem 16. Geburtstag im Juni als Segelflugpilot mit Lizenz an dieses aufregende Streckenflugerlebnis anknüpfen. Ein ausführlicher Bericht hierzu wird in Kürze im Sauerlandkurier und bei LokalPlus veröffentlicht. Herzlichen Glückwunsch, Jonas!

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Grandioses Wochenende

Am Wochende sind wirklich alle auf ihre Kosten gekommen: Die Segelflieger, die Motorflieger, die Angehörigen und die vielen Gäste am Flugplatz…fliegerisch, meteorologisch und kulinarisch! Das Highlight des Sonntags war die bestandene C-Prüfung von Felix. Erst im Oktober berichteten wir über seine bestandene Theorieprüfung, kurz nach seiner B-Prüfung. Die Abschlußprüfung und damit die Berechtigung auf eigene Faust im Segelflieger ganz Deutschland zu erfliegen ist nun für Felix wirklich zum Greifen nahe. Herzlichen Glückwunsch dafür! Was den nötigen Nachwuchs an Flugschülern betrifft sieht es auch gut aus. Patrick hat sich nach seinem Schnupperkurs bereits im Verein angemeldet. Hannah hat am Sonntag mit einem schönen Thermikflug über dem Biggesee ihren Schnupperkurs abgeschlossen und ist direkt im Anschluss dem Verein beigetreten? Ebenso euphorisch ist Leo dabei. Er hatte am Samstag seine ersten beiden Flüge und für ihn ist laut eigener Aussage „die Sache schon klar“… In Sachen Motorflug hatten wir einige Ausflüge zu verzeichnen, u.a. nach Bonn und ins Siegerland. Das fantastische Wetter lockte auch viele Gäste zu uns, die vor Allem am Sonntag bei selten guter Fernsicht viele Rundflüge buchten. Die Fernsicht war quasi fast uneingeschränkt, so brauchte man keine 1000 Meter Höhe um z.B. das Kraftwerk Westfalen in Hamm (ca. 60 km Entfernung) oder das Siebengebirge (ca. 70 km Entfernung) ohne Mühe zu erkennen. Wie immer rundeten wir beide Tage mit geselligem Beisammensein, gutem Essen und kühlen Getränken am Lagerfeuer ab.

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Sommerfeeling pur

Am Samstag war vielleicht was los bei uns: Wir hatten zwei Schnupperschüler zu Besuch. Beide haben zwei schöne Flüge in der ASK 21 erlebt und sind jetzt hoffentlich richtig angefixt. Wir würden uns über ihre Anmeldung zur Segelflugausbildung sehr freuen! Dann gab es bei ganz guter Thermik die ersten Überlandversuche mit dem Ergebnis der ersten Außenlandung im Westerwald. Der Empfang dort war sehr freundlich. Die Polizei half sogar beim Schieben des Twin an den Rand des Landefelds…Dein Freund und Helfer halt! Eine Flugbegleiterin, die die Landung beobachtet hatte, versorgte die Piloten sofort mit kalten Getränken (kein Tomatensaft) ? Dieses Erlebnis wurde dann am Abend beim Grillen und anschließenden Lagerfeuer in großer Runde gerne ausführlich berichtet. Der Sonntag war flugtechnisch etwas sparsamer. Bei wenig Thermik gab es ein paar Segelflüge, aber auch drei Rundflüge mit der Remo, bevor das Wetter dann leider umschlug.  

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Fliegernachwuchs gefeiert

Am Wochenende trafen wir uns in der St. Laurentius-Schule in Attendorn zur jährlichen Frühjahrsbelehrung. In angeregter Diskussion wiederholten wir nicht nur wichtige Sicherheitsregeln, sondern sprachen auch kleine Fehler an, die in der vergangenen Saison gemacht wurden. Jeder wurde aufgefordert, solche Fehler zukünftig offen anzusprechen und dadurch die Sicherheit im Flugbetrieb noch weiter zu verbessern Am Wochenende hatten wir jedoch nocht etwas zu feiern. Der kleine Alexander, bei seiner Geburt am 8. Februar gerade mal 54 cm groß, wird bestimmt mal ein ganz großer Flieger beim LSC werden! Seine Eltern Steffen und Conny, sowie seine Schwester Emilia sind mächtig stolz und deshalb gab es Samstag Abend eine Pinkelparty. Die geplante Renovierung unseres Spielplatzes spielt dabei den ersten Zukunftsplänen des Nachwuchsfliegers genau in die Karten :)  

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Glücklicher Saisonstart

Wir haben die Segelflugsaison eröffnet! Nachdem am vorhergehenden Wochenende der Platz durch den vielen Regen im Winter noch viel zu weich war, konnten wir dieses Wochenende endlich wieder durchstarten. Es war sehr viel los am Platz und obwohl wir gestern an der ASK 21 erst noch eine Kleinigkeit reparieren mussten, schafften wir am Wochenende 21 Segelflugstarts und zahlreiche Motorflugstarts mit Remo und Cessna. Am Sonntag gab es auch noch eine Überraschungsparty für unseren Fliegerkollegen Helmut Hormes anlässlich seines 66. Geburtstags. Die zahlreichen Gäste und Flieger bei dem schönen Wetter sorgten für gute Stimmung und die endgültige Verabschiedung von jeder eventuell noch vorhandenen Winterdepression :)    

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