Wütende Fabienne besucht uns auf dem Drachenfest

Prinzipiell waren natürlich alle Besucher von uns herzlichen eingeladen worden, mit einem Besucher  hatten wir jedoch nicht gerechnet: Sturmtief Fabienne! Pünktlich zum kalendarischen Herbstanfang tobte auch der erste Herbststurm mit viel Regen über Deutschland. Auch wenn wir, was den Sturm angeht, noch recht glimpflich davon gekommen sind, machte uns der anhaltende Regen die Fortsetzung unseres Drachenfests nicht leicht. Schweren Herzens brachen wir am Sonntagmittag die Veranstaltung ab, nachdem auch schon die Drachenfliegerszene weitestgehend abgereist war. Für die wenigen, die sich bei diesem usseligen Wetter noch nach uns verirrt hatten, gab es noch Kaffee, Kuchen und frische Waffeln im Trockenen an unserer Kantine.

Am Samstag sah die Welt noch anders aus: Es war lange Zeit trocken und viele von diesem Sommer sonnenverwöhnte Sauerländer haben ihren Weg zu uns gefunden. Auch die Stimmung war trotz angekündigtem Wetterwechsel sehr gut. Am Abend gelang Arthur sogar das Höhenfeuerwerk, obwohl es leicht regnete. Den Kindern schien die nicht mehr ganz so milde Temperatur schon mal gar nichts aus zu machen. Im Kinderspielbereich war die Welt völlig in Ordnung und unser neu renovierter Spielplatz kam gut an.

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14. Internationales Drachenfestival am 22. & 23. September 2018

Nach einer hervorragenden Flugsaison steht auch in diesem Jahr wieder unser beliebtes Drachenfest vor der Tür. Hierzu laden wir wieder herzlich auf unseren Flugplatz in Heggen ein. Los geht´s am Samstag und Sonntag ab 11 Uhr, mit Nachtflugshow und großem Höhenfeuerwerk werden gleich zwei Highlights am Samstagabend geboten. Neben den echten Profis mit ihren farbenfrohen, beeindruckenden und manchmal lustigen Drachen, dürfen natürlich auch unsere Besucher ihre Drachen steigen lassen.

Für das leibliche Wohl sorgen wir natürlich auch wieder. Es gibt Kaffee und Kuchen, handfeste Mahlzeiten, Kaltgetränke und einen großen Kinderspielbereich. Mit dem Preisgeld für die Wahl zum Verein des Jahres 2017 haben wir unseren Spielplatz auf Hochglanz gebracht. Hier sollten sich also unsere ganz kleinen Gäste wieder besonders wohl fühlen. Neu in diesem Jahr ist der Verkauf von Wertmarken. Hierdurch erwarten wir deutlich kürzere Wartezeiten bei der Ausgabe der Speisen und Getränke!

Nach dem Motto „Ganz schön abgehoben“ präsentieren wir unseren neuen Flyer, beantworten gerne Fragen zum Thema Flugsport und Vereinsleben und hoffen auf großes Interesse. Der Eintritt ist natürlich kostenlos. Jetzt müssen wir alle nur noch die Daumen drücken, dass das Wetter mitspielt und alle Drachen in die Lüfte hebt!

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Sommerlehrgang Rudolstadt-Groschwitz

Am Samstag beendeten wir unseren zweiwöchigen Sommerlehrgang in Rudolstadt mit einem sehr positiven Resümee und kehrten mit vielen schönen Erinnerungen zurück nach Attendorn. Die Anzahl der Teilnehmer in diesem Jahr war so hoch wie nie und auch das Wetter und damit die Tage, an denen geflogen wurde, waren rekordverdächtig. Bis auf einen Tag, an dem unsere Remo aus technischen Gründen am Boden blieb, hatten wir jeden Tag Flugbetrieb.

Stimmung und Umfeld

Die Landschaft rund um Rudolstadt ist wunderschön. Wir wurden von den Mitgliedern des FSV Rudolstadt e.V. sehr freundlich empfangen und in den Flugbetrieb eingewiesen und integriert. Viele Geschichten und Anekdoten, nicht nur rund ums Fliegen, wurden auch abends bei kühlen Getränken ausgetauscht. Die Unterbringung am Campingplatz mit Kantine und in der Domäne war sehr gut, es fehlte uns an Nichts. Für Speis und Trank war stets gesorgt und das abendliche Beisammensitzen war immer gemütlich und lustig. Für die Nichtflieger und Angehörigen gab es im weiten Umfeld ebenfalls sehr viel zu erleben. Kultur, Shopping, Wellness, Abenteuer oder Sport, die Region hat sehr viel zu bieten. So hätten auch die aktiven Flieger sicher den einen oder anderen Tag bei schlechtem Wetter rumgekriegt.

Segelflugschulung

Dadurch, dass wir bis auf einen Tag täglich fliegen konnten, sind auch unsere Flugschüler voll und ganz auf ihre Kosten gekommen. Das größte Erfolgserlebnis konnte Marco mit seiner bestandenen A-Prüfung am 14. August verzeichnen. Nach drei sehr guten Starts und Landungen bekam er von uns traditionell einen wirklich schönen Strauß überreicht, überwiegend mit stacheligen Disteln. Im Anschluss versohlten ihm alle ordentlich den Arsch. Auch bei ihm zeigte diese bewährte Vorgehensweise zur Thermiksensibilisierung Wirkung und er konnte sich an den darauf folgenden Tagen für einige längere Flüge in der Luft halten. Markus, der erst vor Kurzem seine A-Prüfung hatte, bekam im Lehrgang seine Mustereinweisung auf der LS 4 und hatte viel Gelegenheit für die anstehende B-Prüfung zu trainieren. Patrick und Leo sind ihrem ersten Ausbildungsziel, also der A-Prüfung, ebenfalls ein großes Stück näher gerückt. Wir freuen uns schon darauf, wenn es soweit ist…

Streckenflüge

Die geeignete Topografie der Landschaft und das passende Wetter haben an einigen Tagen unser Streckenflieger mit genialer Thermik aus der Reserve gelockt. Steigwerte über 5 m/s waren keine Seltenheit, genauso wie Basishöhen über 2000 m. Gelegentliche Blauthermik machte es an manchen Tagen etwas schwieriger, was jedoch den Erfolg unserer erfahrenen Streckenflieger nicht schmälerte. Mit einer Summe von fast 6600 km Strecke hatten diese eine stolze Leistung hingelegt. Unter den beim OLC eingereichten 16 Streckenflügen waren 6 Flüge über 500 km und sogar einer mit 834 km. Hoffentlich wachsen in Zukunft aus den nachrückenden Segelflugschülern in unserem Verein noch einige gute Streckenflieger heran, Tim ist ja bereits auf dem besten Weg J

Statistik und Resümee

Insgesamt haben wir in diesem Sommerlehrgang 158 Segelflugstarts gemacht (135 F-Schlepp und 23 Eigenstarts). Unsere Segelflieger waren in Summe 166 Stunden in der Luft, die Gesamtschleppzeit betrug 14 Stunden und die Dimona war 7 Stunden unterwegs. Es wurde mehrheitlich beschlossen, dass wir unseren Lehrgang 2020 wieder in Rudolstadt-Groschwitz abhalten werden. Es gab wenig Kritik und hier und da etwas Verbesserungsbedarf, die positiven Meinungen und Eindrücke haben aber eindeutig überwogen. Die Organisation eines solchen Lehrgangs ist sehr umfangreich, egal ob es um die Verpflegung, die Unterkunft, die Absprachen mit den Leuten vor Ort oder um die ganze Logistik geht. Extrem gute Leistung und daher an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die sich bei der Organisation und Umsetzen aktiv beteiligt haben. Federführend hat natürlich besonders Toni maßgeblich zum Gelingen dieses Sommerlehrgangs beigetragen. Danke Toni!

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Markus „fliegt sich frei“

Das Wochenende war mal wieder für Alle was. Ob unsere Fluggäste, die bei schönstem Sonnenschein ihre Rundflüge machten, unsere Streckenflieger, die bei überwiegender Blauthermik ihre Ziele erreichten oder unsere Flugschüler, die an beiden Tagen auf ihre Kosten gekommen sind. Das besondere Erlebnis hatte jedoch unser zurzeit ältester Flugschüler Markus, der nach einem Jahr im Verein seinen Lernfortschritt beweisen konnte. Nach Zustimmung der Fluglehrer Wastel und Carsten durfte er seine ersten drei Alleinflüge im Twin III Acro durchführen und hat damit seine A-Prüfung bestanden. Dies wurde am Abend ordentlich gefeiert und Markus bekam von allen ganz kräftig den Arsch versohlt: Dies soll traditionell für die Zukunft das Hinterteil für die anstehenden Thermikflüge sensibilisieren. Scheint funktioniert zu haben, denn am Sonntag ist Markus dann bei gemütlicher Abendthermik mit der ASK 21 insgesamt über eine Stunde in der Luft geblieben. Herzlichen Glückwunsch nochmal von uns allen und weiterhin guten  Erfolg bei der restlichen Segelflugausbildung, die nun zum großen Teil ohne Kommandos von hinten aus dem Cockpit weitergeführt wird 🙂

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Mallorca Tour von Fabian und Tilman

Zur Vorgeschichte:

Aus einer Laune heraus entstand die Idee, mit unserem Vereinsmotorsegler nach Mallorca zu fliegen, dort ein paar Tage zu verbringen und danach wieder den Rückweg anzutreten.

Wieso?

Wieso eigentlich nicht?!?

man fliegt ca. 180 km über Wasser und müsste in einem Notfall im Wasser landen,

man fliegt pro Strecke ca. 8-10 Stunden und nach drei Stunden meldet sich der Rücken,

man sitzt ca. 16-20 Stunden unter einer Plexiglashaube und hat keine Klimaanlage,

Aber wieso eigentlich nicht….

Zeitsprung:

Die folgenden Monate waren geprägt von der Suche nach einem Mitflieger, von der Lektüre von Vorschriften und Regelwerken etc. Ziemlich schnell klar war auch die Notwendigkeit der Mitnahme von Schwimmwesten, mit Licht. Glücklicherweise hatte ein Vereinskamerad noch neue Schwimmwesten (Danke Peter!) und wir brauchten uns diese, ebenso wenig wie einen Notfalltransponder (Danke Frank!), nicht kaufen. Dann musste die Navigation sichergestellt werden, hier kamen zwei verschiedene Tools auf drei verschiedenen Geräten zum Einsatz, auch um eine ausreichende Redundanz zu haben. Da die Route nach Mallorca mindestens acht Stunden Flugzeit (ohne Windeinfluss) in Anspruch genommen hätte, trafen wir recht früh die Entscheidung jeweils nicht mehr als drei bis vier Stunden am Stück zu fliegen. Insbesondere um unseren Wasserhaushalt nicht zu sehr zu strapazieren. Den ersten Zwischenstopp wollten wir zwischen Dijon und Lyon machen (Macon Charnay oder Bourg Ceyzeriat), tanken und danach weiter nach Girona. Am nächsten Tag wollten dann nach Son Bonet, dem kleineren Flughafen auf Mallorca, „übersetzen“, danach einige Tage auf Mallorca genießen und uns dann, abhängig vom Wetter, wieder auf den Rückweg machen. Soweit erstmal ein hervorragender Plan. Aber insbesondere der Flug über das Mittelmeer erzeugte wohl in keinem von uns Beiden ein Hochgefühl. Auch die gegenseitige Versicherung, der Motor wisse ja schließlich nicht, dass er über Wasser fliegt und jetzt besser nicht kaputt zu gehen habe, sorgte eben nichtfür ein warmes, wohliges Gefühl…

Am Wochenende vor Abflug wurde die regelmäßige Wartung durch uns durchgeführt. Am Samstag vor dem Abflug wurde getankt und gepackt, nur das Wetter schien mit unserem hervorragenden Plan nicht so wirklich einverstanden zu sein. Für den Montagvormittag waren über der südfranzösischen Küste Regen und teilweise auch Gewitter vorhergesagt worden. Also am Sonntag, vor Abflug, nochmal die Vorhersage für die Strecke gecheckt und den Flugplan aufgegeben. Glücklicherweise gab es immer noch ein Zeitfenster, um bis nach Frankreich zu kommen. Nach dem Start verlief alles ruhig, der Motor verrichtete unaufgeregt seine Arbeit und wir konnten entspannt nach Frankreich fliegen. Im Anschluß and die Anmeldung bei der französischen Flugsicherung erfolgte die Grenzüberquerung, mit aktiviertem Flugplan kamen dann auch keine großen Rückfragen mehr. Da sich unser gewünschter Zielflughafen nicht per Funk erreichen lies, entschieden wir uns für das alternative Ziel. Dieses sollte auch am Sonntag geöffnet haben. Sollte. Nachdem wir den Flugplan per Funk geschlossen und den Wechsel der Frequenz vollzogen hatten, haben wir im Anflug auf Bourg Ceyzeriat nur noch mit uns selbst gesprochen. Durch den Einsatz von Händen und Füßen konnten wir von einem ortsansässigen Vereinsmitglied Sprit kaufen und weiterfliegen. Leider hatte sich das Wetter schon in Teilen überentwickelt, es war aber noch eine Lücke im Regenradar erkennbar. Also neuen Flugplan aufgeben und los. Kurz nach dem Abheben konnten wir schon zwei Schauergebiete sehen, laut Regenradar und offiziellem Wetterbericht sollte das noch passen. Der Fluglotse ließ uns auch unkompliziert den Kurs und die Höhe ändern, aber dann ließen Blitze unser Funkgerät „knacken“, obwohl dies so nicht im Regenradar erkennbar/vorhergesagt war. Wir entschieden uns dazu umzukehren, Physik gewinnt schließlich immer, egal was man aus dem Wetterbericht gelesen hat. Nachdem wir den Flugplan wieder geschlossen hatten, kam schon der erste Schauer über unseren neuen/alten Zielflughafen. Wir landeten bereits im Regen und haben den Schauer noch im Flieger abgewartet.

Danach haben wir uns erneut die Vorhersage für die Mittelmeerküste angeschaut und mussten leider feststellen, das mit Mallorca wird in den nächsten Tagen wegen Gewitter und hoher Luftfeuchtigkeit nichts. Auch die Alternative, in Richtung Triest oder Split zu fliegen, war aussichtslos. Beim Abendessen studierten wir erneut das Wetter, stellten fest, dass wir beide noch nicht in Brighton (UK) gewesen waren und entschieden uns dazu das am folgenden Tag zu ändern. Ein weiterer hervorragender Plan. Ende Tag 1.

 

 

Am frühen Morgen liefen wir mit unserem Gepäck zum Flughafen. Wir waren ein wenig in Eile, da es bis vor Kurzem noch geregnet hatte und eine sehr niedrige Quellwolken-Bewölkung (2/8) und darüber liegende Schichtwolken-bewölkung (8/8) zu sehen war. Der Wetterbericht hatte sich über Nacht noch ein wenig verschlechtert und wir hätten dort am späten Vormittag für zwei oder drei Tage festgehangen. So konnten wir uns vor den Schauern und Gewittern nach Norden aufmachen und unserem Flugplan folgen. Auch das Wetter wurde langsam wieder besser. Für die Zwischenlandung nach ca. drei Stunden wählten wir den Flughafen Le-Touquet, ein Flughafen mit eigener Kontrollzone und der Möglichkeit die Zoll- und Einreiseformalitäten zu erledigen. Nach der Landung bemerkten wir recht schnell, dass der hintere Reifen einen Platten hatte und standen deswegen erstmal auch ziemlich „aufmerksamkeitserregend“ mittig auf dem Vorfeld. Nach den Formalitäten mit den freundlichen Zollbeamten und dem Flughafenpersonal wurden wir auch direkt mit der ansässigen Werkstatt in Kontakt gebracht. Da wir uns für 13:00 Uhr bei den englischen Behörden angemeldet hatten, wurden wir auch zuvorkommend behandelt und der Schlauch zeitnah geflickt. Die Dimona wurde dann vielleicht zum ersten Mal per Tanklastwagen betankt. Ein erneuter Blick auf das Wetter deutete aber nun für den Abend in Südengland Gewitter an, sodass wir nach einem kurzen Snack direkt wieder losfliegen wollten, um Brighton schnell zu erreichen. Am Tag darauf wollten wir dann nach Oxford oder direkt nach Duxford um das dortige Imperial War Museum zu besuchen, welches wir beide noch nicht gesehen hatten. Wieder ein hervorragender Plan. Dieser Plan überlebte aber nicht mal den Start, da beim Anrollen auf der Startbahn der Flicken des Schlauches nicht hielt und wir mit starken Vibrationen von der Bahn rollen mussten. Ein Ersatzschlauch war in der Werkstatt am Flughafen leider nicht aufzutreiben. Aber der örtliche Feuerwehrmann unseres Vertrauens stellte einen Kontakt zu einem Reifenhändler her, dieser konnte uns dann für zehn Euro einen neuen Schlauch geben. Der Einbau führte aber dazu, dass wir erst mit mehr als zweistündiger Verspätung in Brighton angekommen wären. Aufgrund des Wetters in England, auch für die nächsten Tage, entschieden wir am nächsten Morgen wieder zum Heimatflughafen zurück zu fliegen, bevor wir für ein oder zwei Tage hier oder in Brighton festgesessen hätten. Ein sehr guter Plan. Nachdem wir dieses Vorgehen mit den Mitarbeitern des Flughafens abgesprochen hatten, haben wir die Erlaubnis bekommen schon am frühen Morgen zu starten. Aber auch das würde bei dem Wetter nicht einfach werden, die Regen- und Gewittergebiete waren uns von der Mittelmeerküste gefolgt und würden uns Dienstag wohl einholen. Ende Tag 2.

Am nächsten Morgen aktivierten wir unseren Flugplan, aber aufgrund des Wetters würde es wohl nicht in einem Rutsch gehen, und flogen los. Bereits nach einer knappen Stunde wurde eine niedrige Schichtwolken-Bewölkung (8/8) erkennbar und wir begannen vorsorglich mit dem Sinkflug. Dann informiert uns die Fluglotsin darüber, dass ein anderer Flieger im Vorausbereich wetterbedingt umkehren musste. Wir beschlossen, für ca. eine Minute unter die Wolken zu gehen und landeten auf dem Flughafen Arras-Roclincourt. Da wir von der Flugsicherung aufgefordert wurden uns telefonisch zu melden, konnten wir auf diesem Wege den Flugplan schließen. Nachdem wir die Bekanntschaft mit ein paar Vereinsmitgliedern gemacht hatten, gab es auch in den Räumen der Flugschule einen Kaffee und wir konnten unser weiteres Vorgehen planen. Da dort eine Luftfahrerkarte von Frankreich, Belgien etc. hing, kam bei uns der Gedanke auf, vielleicht durch Belgien zu fliegen und somit nicht mehr südlich von Luxemburg vorbei zu müssen. Wir wollten an diesem Tag noch den Versuch unternehmen nach Deutschland zu kommen oder ein Teilstück zu schaffen, sofern wir bis 14:00 Uhr besseres Wetter bekämen. Mittlerweile hatten wir genug Erfahrungen mit Plänen gemacht um die Erfolgsaussichten diesesPlanes einschätzen zu können. Nach einem Fehlversuch gegen 11:00 Uhr starteten wir einen weiteren gegen 14:00 Uhr und die Wolkenuntergrenze erlaubte den Weiterflug. Wir erwarteten aber nach ca. einer Stunde Flugzeit schon ein weiteres Regengebiet über Belgien. Da der Rückweg im Zweifelsfall frei gewesen wäre, unternahmen wir aber trotzdem den Versuch. Leider hatten wir schon vor der belgischen Grenze ein großes Niederschlagsgebiet vor uns und entschieden uns noch vor Belgien, in Charleville, zu landen. Dort konnten wir dann das aktuelle Regenradar und den offiziellen Wetterbericht anschauen. Es deutete sich ein erneutes Zeitfenster für den Flug nach Deutschland an, aber wir haben vorsorglich schon mal nach Hotels gesucht… Gegen 16:00 Uhr haben wir dann die Rückseite eine Schauers genutzt um via Belgien bis nach Deutschland zu kommen. Den Flug konnten wir aufgrund der Motorleistung der Dimona leider nicht über den Wolken durchführen, zumindest konnten wir so die belgische Landschaft genießen. Über Deutschland wurde das Wetter dann kurz besser, bis wir durch ein weiteres Regengebiet fliegen mussten. Die Fluglotsin wies uns auf die Möglichkeit hin, einem aufziehenden Gewitter noch Norden auszuweichen, sofern wir bei Köln/Bonn die Freigabe erhalten würden. Auch diese Freigabe wurde uns auf Nachfrage kurzerhand gewährt, wir mussten nur (gemäß der Anweisungen des Towers) einem A320 Platz machen, aber wir wollten mal nicht so sein 😉 Die letzte halbe Stunde unserer Tour bis zur Landung in Heggen verlief dann tatsächlich so wie die ersten drei Stunden: ereignislos, ohne Regen, ohne Gewitter. Ende Tag 3.

Insgesamt können wir nach dieser Tour folgendes festhalten:

Die französischen, belgischen und deutschen Fluglotsen waren ausnahmslos hilfsbereit, unkompliziert/flexibel und freundlich. Ein Flugplan ist schnell aufgegeben und macht es für alle Beteiligten leichter; es müssen vor allem weniger (Rück-)Fragen gestellt werden, was auch weniger Funkverkehr und Stress erzeugt.

Bei einem solchen Vorhaben kommt es zu heftigem Stalking der Vereinskameraden via Flightradar etc.

Hat alles so geklappt, wie es geplant war? Nein, nicht einmal ansatzweise.

War es immer nur schön und alles einfach? Nein, nicht einmal ansatzweise.

Würden wir sowas wieder machen? Ja! Ja! Ja! (Aber gerne in einem größeren Flieger 😉 )

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Junggesellenabschied an der Wasserkuppe

Letztes Wochenende haben wir Nuno von seinem Junggesellendasein verabschiedet. Er selbst wusste bis kurz vor dem Ziel nicht, was ihn erwartet. Mit einer Gruppe von 22 Leuten sind wir mit ihm an die Wasserkuppe gefahren, wo er dann einen Flug mit einer SG 38 machen durfte. Dieser historische Gleiter wurde in den 1930er Jahren entwickelt und galt in den 1940er Jahren als das meistgebaute Flugzeug der Alleinflugausbildung. Im Anschluß haben wir den Rest des Tages und die Nacht auf einem Indianer Tipi-Zeltplatz verbracht. Bei Lagerfeuer, kleinem Badesee und Barbecue gab es eine Menge Spaß. Nach einem reichhaltigem Bauernfrühstück ging es dann am Sonntag wieder zurück an unseren Flugplatz zum Fussball schauen und weiter grillen.

Neben kleineren Kollateralschäden war dies ein extrem gelungenes Wochenende und zeigte uns mal wieder, dass beim LSC Teamgeist und Spaß groß geschrieben werden! Wir bedanken uns auch nochmal bei unserem Chauffeur Jürgen und bei unserem Alleinunterhalter Heiner, ohne den vor allem die Rückfahrt bestimmt langweilig gewesen wär.

Obwohl ein großer Teil des Vereins unterwegs war, inklusive fast aller Fluglehrer, zeigten unsere Mitglieder am Samstag ihre hohe Motivation und stellten einen ordentlichen Flugbetrieb auf die Beine. Riesen Dankeschön hierfür auch an Karl, der sogar noch neben der Segelflugausbildung an unserer Dimona geschult hat. 🙂

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Doppelprüfung gemeistert!!!

Noch vor Kurzem haben wir online und in den Medien über die erfolgreichen Streckenflüge von Jonas und Tim berichtet. Diese waren ein erforderliches Ausbildungsziel, um für die abschließende Prüfung zum Segelflugpiloten zugelassen zu werden. Am Sonntag haben die beiden dann gleich im Doppelschlag ihr Ziel erreicht. Mit Bravour sind sie ihre Prüfungen geflogen und bekommen nun ihre offizielle Segelfluglizenz LAPL(S). Die Aufregung vor der Prüfung, sowie die deutliche Erleichterung danach, merkte man den beiden an. Nun machen sie etwas Platz für die nachrückenden Flugschüler, denn unsere Fluglehrer nehmen sie jetzt erstmal nicht mehr in Anspruch 🙂

Wir gratulieren herzlich für diesen Erfolg und wünschen „allways happy landings“!

Neben den Prüfungen haben wir das Wochenende, besonders den Sonntag, aber auch für die Ausbildung genutzt. Mit über 20 Schulstarts und wieder mehreren Rundflügen für unsere Gäste waren das mal wieder zwei kurzweilge Tage im Flugbetrieb. Man hat generell den Eindruck, dass in dieser Saison bislang alles passt: Wetter, Motivation und auch die Stimmung im Flugbetrieb und beim abendlichen Ausklang. Weiter so!

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Streckenflugwetter

Am vergangenen Samstag haben die Leistungsflieger vom LSC Attendorn-Finnentrop mal wieder gezeigt, was sie im Flügel haben. Gemeint ist bei diesem sinnbildlichen Spruch in diesem Fall aber eher, was sie mit ihren Flugzeugen geschafft haben. Mit Strecken zwischen 500 und 615 km haben sich Karl-Jörg Seelbach, Carsten Friedrich, Heiner Fernholz, Alexander Ciliox und Uwe Behrendt in den obersten Rängen von NRW platziert. „Eine geschlossene Mannschaftsleistung die auch in der Luft im Team erflogen wurde“,  berichtet Karl-Jörg Seelbach. Die Flüge gingen zunächst Richtung Nordosten bis nach Hildesheim und dann zum Thüringer Wald bis kurz vor Suhl. Insgesamt haben die Überlandflieger am Wochenende eine Gesamtkilometerzahl von 3.000 km erflogen. „Das war ein sehr erfolgreiches und schönes Wochenende und die Saison ist noch lang“, so Heiner Fernholz, einer der erfahrensten Streckenflieger des Vereins. Alle Flüge werden mit GPS-Geräten aufgezeichnet und nach dem Flug im Internet veröffentlicht. So kann man sich noch am selben Abend mit den anderen Segelflugpiloten im Land vergleichen. Unter https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightsOfAirfield.html?aa=ATTEN1&st=olcp&rt=olc&c=DE&sc=nw&sp=2018 kann man sich die Flugwege und Höhenschriebe der einzelnen Flüge anschauen.

Am Sontag waren dann, parallel zum Flugbetrieb, einige Vereinsmitglieder auf der Freizeitmesse in der Attendorner Stadthalle  vertreten. Dort präsentierten sie unseren Verein mit einem Segelflugsimulator, den neuen Flyern und führten Gespräche mit Interessierten Jugendlichen. Wir denken das wir den ein oder anderen bald am Flugplatz wiedersehen werden 😉 

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Ein 737 Cockpit zuhause?

Heute wollen wir mal etwas anderes als sonst berichten. Unser Vereinsmitglied Tim Schröder hat neben dem Segelfliegen bei uns im Verein noch ein sehr spezielles Hobby: Er baut ein originalgetreues Cockpit einer Boeing 737-800 NG. Dieser Flugzeugtyp fliegt bei Airlines wie z.B. TUI und Ryanair seit Jahren und ist ein bewährtes Flugzeugmuster.

Alles fing mit einem Besuch im Technikmuseum in Speyer an, im Alter von 6 Jahren. Fasziniert von der Technik und der Fliegerei startete er zuhause mit einem normalen Flugsimulator, welcher nur aus einem einzigen Joystick und dem Bildschirm am Schreibtisch bestand. 10 Jahre später ist von den Anfängen nichts mehr zu erkennen. Aus Joystick und Laptop wurde ein originalgetreues Cockpit mit allen Schaltern und Hebeln wie im echten Flugzeug. In diesem Simulator stecken bis jetzt ca. 10.000 Arbeitsstunden. Dazu kommen dann noch Kosten für originale Teile, Software und Baumaterialien wie z.B. Holz, Metall und Plastik für den Cockpitrumpf in Höhe von ca. 11.000€. Diese große Summe hat sich jedoch im Laufe der Jahre angesammelt und ist durch viel sparen zustande gekommen. Durch die Ausbildung zum Elektroniker konnte er auch die ca. 4km Kabel hinter den verschiedenen Schaltern selbst verlegen. 

Der Simulator selbst basiert auf dem Betriebssystem Windows 7. Die Grundlage ist der Flight Simulator X von Microsoft und eine von Boeing selbst zertifizierte Zusatzsoftware bringt den nötigen Realismus. Rund 3000 Flugstunden hat Tim bereits dort geflogen, jedoch ist der Simulator noch nicht (ganz) fertig und wird erst in den nächsten 4 Jahren fertig gestellt.

Folgt ihm bei Instagram um die Fortschritte nicht zu verpassen:

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Windig und turbulent

Nur 8 Tage nach dem 50km Flug von Jonas letztes Wochenende, flog diesen Samstag nun Tim seinen Streckenflug nach Brilon. Er war von seinem ersten Überlandflug so begeistert, dass er nach der praktischen Prüfung bald mal den Streckensegelflug ausprobieren möchte. Wir sind gespannt was uns da noch erwartet 😉 Abends hat dann unser Vereinsmitglied Bernward Korte am Flugplatz seinen 50. Geburtstag gefeiert. Dies war mit einem spitzen Catering und lockerer Atmosphäre ein Abend bis in die frühen Morgenstunden.

Am Sonntag mussten wir zuerst die Jahresnachprüfung an 3 Flugzeugen durchführen, sodass wir erst gegen Mittag den Flugbetrieb starten konnten und trotzdem noch ein paar schöne Flüge hatten.

Der Montag war ein besonderer Tag am Wochenende denn wir haben uns entschlossen aufgrund des starken Windes und der Windrichtung die Schulung am Flugplatz Schmallenberg/Rennefeld zu starten. Dort konnte dann jeder auch den Ausbildungsteil „Start/Landung auf fremden Platz“ absolvieren und neue Erfahrungen sammeln. Vielen Dank für die Möglichkeit!

Alles in allem also ein sehr abwechslungsreiches und sehr schönes Wochenende 🙂

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Carpe diem

„Genieße den Tag“ heißt es in einem lateinischen Sprichwort. Bei den Wetterkapriolen am langen Wochenende galt es, jeden Tag so gut zu nutzen wie möglich, was wir taten:

Am Donnerstag mussten wir das „Boarding for Vattertach“ in den Hangar verlegen. Die Kulisse war sehr gemütlich und das Fest trotz immer wieder auftretender Regenschauer gut besucht. Bei stimmungsvoller Musik gab es reichlich kühle Getränke und nicht nur viele Väter hatten Freitagmorgen noch etwas „Bodennebel“.

Am Samstag war schon klar, dass das Wetter am Sonntag nicht schön werden wird. Daher haben wir diesen Tag voll ausgenutzt und bis in die Abendstunden fast alles an Flugzeugen in der Luft gehabt, was wir so haben. Bei guter Thermik waren daher auch viele schöne Segelflüge dabei.

Den wichtigsten Flug legte am Freitag jedoch Jonas Rode zurück: Er flog 57 km von unserem Flugplatz zum Briloner Flugplatz im Phoebus C. Dies war für Jonas der Abschluss und Höhepunkt seiner Segelflugausbildung. Gegen den Wind fliegend musste er immer wieder um ausreichende Arbeitshöhe kämpfen. Am heimischen Flugplatz sitzend verfolgten einige Vereinskollegen seinen Flug auf dem Handy und fieberten mit ihm. Er darf sich nun zur praktischen Prüfung anmelden und nach bestandener Prüfung pünktlich zu seinem 16. Geburtstag im Juni als Segelflugpilot mit Lizenz an dieses aufregende Streckenflugerlebnis anknüpfen. Ein ausführlicher Bericht hierzu wird in Kürze im Sauerlandkurier und bei LokalPlus veröffentlicht. Herzlichen Glückwunsch, Jonas!

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Grandioses Wochenende

Am Wochende sind wirklich alle auf ihre Kosten gekommen: Die Segelflieger, die Motorflieger, die Angehörigen und die vielen Gäste am Flugplatz…fliegerisch, meteorologisch und kulinarisch!

Das Highlight des Sonntags war die bestandene C-Prüfung von Felix. Erst im Oktober berichteten wir über seine bestandene Theorieprüfung, kurz nach seiner B-Prüfung. Die Abschlußprüfung und damit die Berechtigung auf eigene Faust im Segelflieger ganz Deutschland zu erfliegen ist nun für Felix wirklich zum Greifen nahe. Herzlichen Glückwunsch dafür!

Was den nötigen Nachwuchs an Flugschülern betrifft sieht es auch gut aus. Patrick hat sich nach seinem Schnupperkurs bereits im Verein angemeldet. Hannah hat am Sonntag mit einem schönen Thermikflug über dem Biggesee ihren Schnupperkurs abgeschlossen und ist direkt im Anschluss dem Verein beigetreten? Ebenso euphorisch ist Leo dabei. Er hatte am Samstag seine ersten beiden Flüge und für ihn ist laut eigener Aussage „die Sache schon klar“…

In Sachen Motorflug hatten wir einige Ausflüge zu verzeichnen, u.a. nach Bonn und ins Siegerland. Das fantastische Wetter lockte auch viele Gäste zu uns, die vor Allem am Sonntag bei selten guter Fernsicht viele Rundflüge buchten. Die Fernsicht war quasi fast uneingeschränkt, so brauchte man keine 1000 Meter Höhe um z.B. das Kraftwerk Westfalen in Hamm (ca. 60 km Entfernung) oder das Siebengebirge (ca. 70 km Entfernung) ohne Mühe zu erkennen.

Wie immer rundeten wir beide Tage mit geselligem Beisammensein, gutem Essen und kühlen Getränken am Lagerfeuer ab.

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Sommerfeeling pur

Am Samstag war vielleicht was los bei uns: Wir hatten zwei Schnupperschüler zu Besuch. Beide haben zwei schöne Flüge in der ASK 21 erlebt und sind jetzt hoffentlich richtig angefixt. Wir würden uns über ihre Anmeldung zur Segelflugausbildung sehr freuen! Dann gab es bei ganz guter Thermik die ersten Überlandversuche mit dem Ergebnis der ersten Außenlandung im Westerwald. Der Empfang dort war sehr freundlich. Die Polizei half sogar beim Schieben des Twin an den Rand des Landefelds…Dein Freund und Helfer halt! Eine Flugbegleiterin, die die Landung beobachtet hatte, versorgte die Piloten sofort mit kalten Getränken (kein Tomatensaft) ? Dieses Erlebnis wurde dann am Abend beim Grillen und anschließenden Lagerfeuer in großer Runde gerne ausführlich berichtet.

Der Sonntag war flugtechnisch etwas sparsamer. Bei wenig Thermik gab es ein paar Segelflüge, aber auch drei Rundflüge mit der Remo, bevor das Wetter dann leider umschlug.

 

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Fliegernachwuchs gefeiert

Am Wochenende trafen wir uns in der St. Laurentius-Schule in Attendorn zur jährlichen Frühjahrsbelehrung. In angeregter Diskussion wiederholten wir nicht nur wichtige Sicherheitsregeln, sondern sprachen auch kleine Fehler an, die in der vergangenen Saison gemacht wurden. Jeder wurde aufgefordert, solche Fehler zukünftig offen anzusprechen und dadurch die Sicherheit im Flugbetrieb noch weiter zu verbessern

Am Wochenende hatten wir jedoch nocht etwas zu feiern. Der kleine Alexander, bei seiner Geburt am 8. Februar gerade mal 54 cm groß, wird bestimmt mal ein ganz großer Flieger beim LSC werden! Seine Eltern Steffen und Conny, sowie seine Schwester Emilia sind mächtig stolz und deshalb gab es Samstag Abend eine Pinkelparty. Die geplante Renovierung unseres Spielplatzes spielt dabei den ersten Zukunftsplänen des Nachwuchsfliegers genau in die Karten 🙂

 

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Glücklicher Saisonstart

Wir haben die Segelflugsaison eröffnet! Nachdem am vorhergehenden Wochenende der Platz durch den vielen Regen im Winter noch viel zu weich war, konnten wir dieses Wochenende endlich wieder durchstarten. Es war sehr viel los am Platz und obwohl wir gestern an der ASK 21 erst noch eine Kleinigkeit reparieren mussten, schafften wir am Wochenende 21 Segelflugstarts und zahlreiche Motorflugstarts mit Remo und Cessna.

Am Sonntag gab es auch noch eine Überraschungsparty für unseren Fliegerkollegen Helmut Hormes anlässlich seines 66. Geburtstags. Die zahlreichen Gäste und Flieger bei dem schönen Wetter sorgten für gute Stimmung und die endgültige Verabschiedung von jeder eventuell noch vorhandenen Winterdepression 🙂

 

 

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